Doch es verbirgt sich mehr hinter den altehrwürdigen Mauern. In früheren Zeiten beherbergte das Gebäude die Berufsschule/Meisterschule für Berufe im Tuchmachergewerbe. Daher kommt auch der Name.
Ab 1981 erfolgte dann die Eröffnung des "Jugendzentrums Alte Webschule". Und auch heute noch bildet der offene Jugendbereich den Schwerpunkt der Arbeit des Universum e.V. an diesem Standort. Der Kinderbereich, der Bramscher Ferienspaß, Veranstaltungen, Sportangebote sowie diverse Arbeitsgruppen haben ebenfalls ihren Anteil am Profil der Alten Webschule.
Info zur Historie von Friedrich Thöle: „Auf dem alten Plan „Der Situation von Bramsche“ aus dem Jahre 1727 erkennt man, dass das Gelände nördlich der Hase, auf dem sich heute die Hauptschule befindet, zur Bramscher Masch gehörte. Dieses Gebiet war eine feuchtnasse Gegend, die bei Regenwetter leicht überflutet wurde. Daher auch der Name „Masch“ (matschig). Hier trieben die Einwohner von Bramsche ihr Vieh auf. Die Straßenbezeichnung „Maschstraße“ erinnert an den sogenannten „Kleinen Masch“ im Gegensatz zum „Großen Masch“ südlich der Hase.
Am Ende des 19. Jahrhunderts entstanden am Nordufer der Hase die Textil-fabriken J.B. Sanders, Leinenweberei – Gebrüder Sanders und die Baumwollweberei – Baumwollbleicherei Schulze. Diese wurden mit dem ebenfalls um diese Zeit erbauten Bahnhof durch die Wilhelmstraße verbunden. Zwei noch existierende Backsteinhäuser, die zu den Fabriken gehörten, waren die ersten Wohnhäuser im Masch.
In den dreißiger Jahren errichtete man dann am östlichen Rand des „Kleinen Masch“ die Preußische Webschule (Alte Webschule) mit angeschlossener Gewerbeschule und einem Maschinensaal.
Ab 1981 erfolgte dann die Eröffnung des "Jugendzentrums Alte Webschule". Und auch heute noch bildet der offene Jugendbereich den Schwerpunkt der Arbeit des Universum e.V. an diesem Standort. Der Kinderbereich, der Bramscher Ferienspaß, Veranstaltungen, Sportangebote sowie diverse Arbeitsgruppen haben ebenfalls ihren Anteil am Profil der Alten Webschule.
Info zur Historie von Friedrich Thöle: „Auf dem alten Plan „Der Situation von Bramsche“ aus dem Jahre 1727 erkennt man, dass das Gelände nördlich der Hase, auf dem sich heute die Hauptschule befindet, zur Bramscher Masch gehörte. Dieses Gebiet war eine feuchtnasse Gegend, die bei Regenwetter leicht überflutet wurde. Daher auch der Name „Masch“ (matschig). Hier trieben die Einwohner von Bramsche ihr Vieh auf. Die Straßenbezeichnung „Maschstraße“ erinnert an den sogenannten „Kleinen Masch“ im Gegensatz zum „Großen Masch“ südlich der Hase.
Am Ende des 19. Jahrhunderts entstanden am Nordufer der Hase die Textil-fabriken J.B. Sanders, Leinenweberei – Gebrüder Sanders und die Baumwollweberei – Baumwollbleicherei Schulze. Diese wurden mit dem ebenfalls um diese Zeit erbauten Bahnhof durch die Wilhelmstraße verbunden. Zwei noch existierende Backsteinhäuser, die zu den Fabriken gehörten, waren die ersten Wohnhäuser im Masch.
In den dreißiger Jahren errichtete man dann am östlichen Rand des „Kleinen Masch“ die Preußische Webschule (Alte Webschule) mit angeschlossener Gewerbeschule und einem Maschinensaal.
Gut zu wissen
Preisinformationen
Die aktuellen Eintrittspreise entnehmen Sie bitte der Homepage des Tuchmacher Museums
Eignung
Schlechtwetterangebot
für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
Senioren geeignet
Fremdsprachen
Deutsch
Ansprechpartner:in
Stadtmarketing Bramsche GmbH
Maschstraße 9
49565 Bramsche
Autor:in
Tourismusgesellschaft Osnabrücker Land mbH
Herrenteichsstraße 17+18
49074 Osnabrück
Organisation
Tourismusgesellschaft Osnabrücker Land mbH
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